Alzheimer-Demenz

Praxis-Depesche 18/2005

NMDA-Antagonist bessert auch Verhalten

Bei der Demenz vom Alzheimer-Typ (DAT) dominieren ab dem mittleren Stadium klinisch meist die nicht-kognitiven Störungen wie z. B. Verhaltensprobleme. Diese können sich u. a. als Stimmungsschwankungen, Angst, Agitation und Aggression manifestieren. Beeinflusst eine Therapie mit dem NMDA-Antagonisten Memantine auch diese Störungen positiv?

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x