Orthostatische Intoleranz
Praxis-Depesche 11/2000
Noradrenalin-Überschuss an Synkopen schuld?
Als orthostatische Intoleranz wird ein Syndrom bezeichnet, dass durch Benommenheit, Müdigkeit, veränderte geistige Aktivität und Synkopen charakterisiert und mit orthostatischer Tachykardie und erhöhten Noradrenalin-Spiegeln assoziiert ist. Eine Hypotonie tritt im Stehen nicht auf. In einer Studie wurde untersucht, ob eine Störung der Noradrenalin-Transporter die Ursache sein könnte.
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