Influenza A/H1N1

Praxis-Depesche 1/2011

Notfalls zytotoxische Therapie

Im November 2009 war ein 31-jähriger Mann in Stockholm stationär aufgenommen worden, der an Fieber und starker Atemnot litt. Man setzte Breitband-Antibiotika und Oseltamivir an. Die PCR bestätigte den Verdacht auf „Schweinegrippe“. Nach drei Tagen begann man mit mechanischer Beatmung, einige Tage später bei Atem- und Kreislaufversagen mit extrakorporaler Membran-Oxygenierung. Es folgten u. a. Mediastinalemphysem und Niereninsuffizienz; es wurde dialysiert.

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