Überaktive Blase
Praxis-Depesche 9/2008
Nur adäquate Therapie verhindert schwere Folgen
Wird eine Patientin mit überaktiver Blase, also Harndrang, Urinverlust, nicht wirksam behandelt, drohen Verlust an Lebensqualität, soziale Isolation, häufigere Krankenhausbehandlung und Pflegeheim-Einweisung, Hautprobleme/Ulzera, Harnwegsinfekte, Depressionen und Stürze.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.