Nach Hirnschlag

Praxis-Depesche 1/2000

Ösophagusperistaltik subklinisch gestört?

Nach einem Schlaganfall haben, abhängig von Ort und Ausmaß der zerebralen Schädigung, bis zu 73% der Patienten Schluckstörungen. Die Betroffenen tragen eine deutlich erhöhtes Aspirations- und damit Pneumonie-Risiko. Bisher ging man davon aus, dass es sich vor allem um oropharyngeale Schluckstörungen handelt.

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