Schmerztherapie

Praxis-Depesche 17/2006

Opioidinduzierte Obstipation verhindern

Zwar sind Opioide bei starken und stärksten Schmerzen hocheffektiv, doch verursachen sie bei bis zu 90% aller behandelten Patienten Obstipation – eine unangenehme, oft langanhaltende und komplikationsträchtige Nebenwirkung. Gerade bei fortgeschrittenen Krankheitsbildern kann die opioidinduzierte Obstipation schwieriger behandelbar sein als die Schmerzen und die Lebensqualität massiv beeinträchtigen.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x