Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten
Praxis-Depesche 12/2013
Optimierung durch Gerinnungs-Selbstmanagement
Seit vielen Jahrzehnten werden zur oralen Antikoagulation Vitamin-K-Antagonisten (VKA) eingesetzt. Jüngst ist der Markt um die neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) erweitert worden. Diese haben sich jedoch im Hinblick auf die Wirksamkeit keineswegs als überlegen erwiesen. Die konventionelle Antikoagulation mit VKA entfaltet ihre Stärken vor allem in Kombination mit einem Gerinnungs-Selbstmanagement.
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