Rheumatoide Arthritis
Praxis-Depesche 13/2004
Orale Kontrazeptiva senken das rA-Risiko
Die epidemiologischen Hinweise, die exogenen Östrogenen einen protektiven Effekt vor rheumatoider Arthritis zuschreiben, sind widersprüchlich. Welcher Zusammenhang zwischen der Einnahme oraler Kontrazeptiva oder einer Hormonersatztherapie und der Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis tatsächlich besteht, wurde in einer Fall-Kontroll-Studie an der Mayo-Klinik untersucht.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.