Chronische Polyarthritis

Praxis-Depesche 23/2000

Parenterales Gold hemmt direkt den Gelenkdestruktions-Prozess

Unter einer Therapie der erosiven chronischen Polyarthritis mit parenteralem Gold wird zuerst und noch vor dem klinischen und röntgenologischen Wirkeintritt die Aktivität von Matrix-Metalloproteinasen deutlich vermindert. Dies signalisiert, dass es sich um pharmakologische Effekte von Gold handelt, die direkt die Destruktion von Knorpel- und Knochengewebe im Gelenk reduzieren.

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