Restless-Legs-Syndrom

Praxis-Depesche 23/2000

Patienten erkranken früher bei erblicher Komponente

Bei etwa einem Drittel der Patienten mit idiopathischem Restless-legs-Syndrom wird ein genetischer Faktor angenommen, vermutlich mit autosomal dominantem Erbgang. Neurologen des Münchener Max-Planck-Instituts untersuchten, wie häufig die Familienanamnese positiv auf RLS ist und inwieweit sich das Erscheinungsbild zwischen der erblichen und der nicht-erblichen Form unterscheidet.

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