Verhaltensauffällige Demenz-Patienten

Praxis-Depesche 21/2006

Personenzentrierte Betreuung ersetzt Neuroleptika

Demenz-Patienten wird bei Verhaltensauffälligkeiten häufig ein Neuroleptikum gegeben – mit mäßigem Erfolg, hoher Nebenwirkungsrate und trotz der Empfehlung, zunächst nicht-medikamentös vorzugehen. In einer Studie wurde der Erfolg einer gezielten Intervention bei Patienten mit einer schweren Demenz untersucht.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x