Stabile Angina pectoris

Praxis-Depesche 10/2010

Pharmakotherapie ist immer gerechtfertigt

Für Patienten mit stabiler symptomatischer KHK und Koronarstenose besteht kein prognostischer Nachteil, wenn auf eine interventionelle Gefäßöffnung verzichtet und eine leitliniengerechte Pharmakotherapie durchgeführt wird. Dies zeigen zwei klinische Studien.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x