Herzrhythmusstörungen

Praxis-Depesche 24/2001

Physiologische Therapie gegen extope Aktivitäten

Physiologische Therapieansätze rücken vor allem bei ungefährlichen, aber wegen der für den Patienten sehr unangenehmen Symptome behandlungsbedürftiger Herzrhythmusstörungen immer mehr in den Vordergrund. Eine Therapie z. B. mit Kalium und Magnesium ist vor allem wegen ihrer großen therapeutischen Breite und Sicherheit nicht nur für den Kardiologen, sondern auch für den Allgemeinarzt von Interesse.

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