Herzinsuffizienz
Praxis-Depesche 2/2010
Pulmonale Hypertonie - erst falsch eingeschätzt
Die 81-jährige Patientin wurde mit Belastungsdyspnoe und Ödemen eingeliefert. Bekannt waren Diabetes, Hypertonie und chronisches Vorhofflimmern. Sie nahm Warfarin, Irbesartan, Metformin und Torasemid. Bei der Auskultation hörte man eine pulmonale Komponente des zweiten Herztons und ein holosystolisches Geräusch am linken Sternumrand. Der Jugularvenendruck betrug 15 cmH2O. Das BNP im Plasma war leicht erhöht. Im Thoraxröntgen war das Herz leicht vergrößert; die Pulmonalgefäße waren aber nicht gestaut.
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