Praxis-Depesche 12/2004

Qualität wissenschaftlicher Arbeiten

Die Redaktion des BMJ versandte an je 450 Leser einen Vorabdruck zweier Veröffentlichungen. Bei jeweils einem Drittel der Paper wurde entweder kein Interessenkonflikt der Autoren vermerkt oder aber es wurde erklärt, der Autor arbeite als fester Mitarbeiter einer Pharmafirma oder es wurde auf die Förderung durch ein Stipendium der Industrie hingewiesen. Wurde kein Interessenkonflikt sichtbar, bewerteten die Leser Relevanz, Qualität und Glaubwürdigkeit der Arbeit höher als die Arbeit eines vermeintlichen Mitarbeiters der Industrie oder eine anderweitig gesponserte Arbeit. (MF)

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