Darm-Hirn-Achse

Praxis-Depesche

Reizdarm und Psyche im Zusammenspiel verstehen und behandeln

Das Reizdarmsyndrom (RDS) wird nach dem derzeitigen Verständnis der Pathophysiologie als eine Störung der Darm-Hirn-Achse betrachtet – in den Rome-IV-Kriterien sind funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen unter dem Begriff Disorders of Gut-Brain-Interacion (DGBI) aufgeführt. RDS-Symptome werden also von der Psyche beeinflusst und die Psyche vom Darm. Entsprechend sollte auch die Therapie interdisziplinär und multimodal erfolgen.

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