Sicherheit von Antidiabetika
Praxis-Depesche 1/2001
Repaglinide: Wechselwirkung unwahrscheinlich
Bei vielen Patienten mit Typ-2-Diabetes liegen zusätzlich chronische Erkrankungen wie Asthma, Herzinsuffizienz oder eine gastrointestinale Ulkuskrankheit vor. Pharmakokinetische Studien zeigen, dass keine direkten Interaktionen von Repaglinide mit Digoxin, Theophyllin und Cimetidin zu befürchten sind.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.