Haff-Krankheit
Praxis-Depesche 21/2000
Rhabdomyolyse durch Fischtoxine
Die Haff-Krankheit, benannt nach den ersten Fällen am Königsberger Haff 1924, ist eine plötzlich auftretende, unerklärliche Rhabdomyolyse bei einer Person, die innerhalb der vorausgegangenen 24 Stunden Fisch gegessen hat. Sechs Fälle aus den USA werden vorgestellt.
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