Künstlicher Nebel
Praxis-Depesche 6/2002
Schleimhautreizung in Cockpit und Disko
Propylenglycol (PG, 1-2 Propandiol) wird z. B. bei der Herstellung von Lebensmitteln, Pharmazeutika, Kosmetika und Farben verwendet und gilt als kaum toxisch. Außerdem wird PG bei der Erzeugung von künstlichem Nebel, wie zum Beispiel in Diskotheken oder Flugzeugsimulatoren, benötigt. Dass hierdurch Kontaktallergien ausgelöst werden können ist bekannt, doch weiß man wenig über die Gefahren einer beruflichen Exposition.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.