Nach dem Tsunami
Praxis-Depesche 14/2005
Schwere Wundinfektion durch Mucormykose
Bei einem Mann, der bei dem Tsunami im Dezember 2004 tiefe Weichteilverletzungen erlitt, entwickelten sich zunächst nicht beherrschbare Wundinfektionen. Schließlich wurde ein Befall der Wunden mit Mucormyzeten nachgewiesen und eine gezielte Therapie begonnen.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.