Impfprophylaxe

Praxis-Depesche 19/2000

Selbst Arzthelferinnen haben Wissensund Impflücken

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Akzeptanz von Schutzimpfungen sehr von den niedergelassenen Hausärzten, Internisten und Kinderärzten abhängt; ihnen kommt also eine wesentliche Mediatorenrolle zu. Da die Kontrolle des Impfstatus in der Praxis vor allem den Arzthelferinnen obliegt, führten die Gesundheitsämter Trier und Wittlich entsprechende Schulungen durch und prüften dabei gleichzeitig den Kenntnisstand der Teilnehmerinnen.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x