Versorgungsforschung

Praxis-Depesche 12/2012

Senkung postoperativer Schmerzen rechnet sich

Um die postoperative Schmerztherapie zu verbessern, wurden im Rahmen des Projektes in den sechs teilnehmenden Krankenhäusern in Münster zunächst Optimierungsmaßnahmen etabliert, wie berufsgruppenübergreifende Schulungen, Arbeitsgruppen und Fortbildungen zum Schmerzmanagement sowie ein intensiver Austausch der Projektkoordinatoren mit den Klinikmitarbeitern und mit externen Experten. Wie Prof. Esther Pogatzki-Zahn, Münster, berichtete, hatte sich nach nur 180 Tagen der Interventionsphase die Schmerzversorgung insofern gebessert, als der von den Patienten am ersten postoperativen Tag angegebene Ruheschmerz von im Mittel 2,23 auf 1,98 auf der numerischen Rating-Skala (NRS) gesenkt worden war.

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