Neurochirurgie
Praxis-Depesche 16/2005
Spontane Hirnblutung: kein messbarer Vorteil durch operativen Eingriff
Jedes Jahr erleiden 20 von 100 000 Menschen eine spontane intrazerebrale Blutung. Die Mortalität liegt bei mehr als 40%. Seit Jahren wird eine lebhafte Diskussion geführt, ob ein rasches operatives Vorgehen der konservativen Behandlung überlegen ist.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.