Pallidotomie gegen Parkinson
Praxis-Depesche 10/2002
Stereotaktische OP: Wer profitiert?
Die Tatsache, dass viele Parkinson-Erkrankungen medikamentös nur schwer zu behandeln sind, sowie neue Erkenntnisse über die Rolle der Basalganglien haben zu einer Renaissance der stereotaktischen Operation geführt. Besonders im Spätstadium auftretende kontralaterale motorische Störungen und Levodopa-induzierte Dyskinesien können mit dieser Operationstechnik positiv beeinflusst werden.
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