Neuer Hormondoping-Nachweis für Wachstumshormon?

Praxis-Depesche 5/2001

Stoffwechselmarker verraten Missbrauch

Der direkte Nachweis eines Dopings mit Growth Hormone (GH) ist bislang sehr schwierig. Dies ist auf seine kurze Halbwertszeit und die inkonstante Urinausscheidung zurückzuführen. Da das rekombinante Wachstumshormon jedoch zu einer nachhaltigen Beeinflussung des Kollagen- und Knochenstoffwechsels führt, scheint die Veränderung von Kollagen- und Knochenstoffwechslmarkern erfolgversprechend für den Nachweis des Missbrauchs zu sein.

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