Kardiales Syndrom X
Praxis-Depesche 18/2002
Subendokardiale Minderperfusion nachgewiesen
Zwischen 10 und 20% der Patienten mit Angina pectoris haben ein unauffälliges Koronarangiogramm. Wenn im Belastungstest dennoch eine klassische ST-Senkung auftritt, wird die Diagnose "kardiales Syndrom X" gestellt. Mittels MRT gelang es jetzt, bei diesen Patienten eine Perfusionsstörung nachzuweisen.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.