Harninkontinenz
Praxis-Depesche 16/2000
Therapie statt Tabu
Etwa 11% der 65-Jährigen und 30% der über 80-Jährigen beider Geschlechter leiden an unfreiwilligem Harnabgang, aber höchstens ein Viertel der Betroffenen sucht ärztliche Hilfe. Das Atropinderivat Trospiumchlorid ermöglicht eine langfristig effektive Inkontinenztherapie, die im Vergleich zu anderen Anticholinergika besser verträglich ist. Die Ergebnisse dreier Studien wurden jetzt vorgestellt.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.