Magen-Darm-Erkrankungen
Praxis-Depesche 15/2000
Therapie und Diagnostik mit PEG
Hochmolekulares Polyäthylenglykol (PEG) wird nach oraler Einnahme annähernd nicht resorbiert und vollständig und unverändert wieder ausgeschieden. Darüber hinaus erfolgt keine bakterielle oder enzymatische Metabolisierung. Auf Grund seiner hohen, dosisabhängigen Wasserbindungskapazität ist es, in iso-osmolarer Kombination mit Elektrolyten, bei einer Vielzahl gastroenterologischer Indikationen, zum Beispiel bei chronischer Obstipation, Koprostase oder zur Kolon-Lavage besonders gut geeignet.
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