Zentrale Katheter-Platzierung

Praxis-Depesche 12/2017

Thrombose-Risiko vervierfacht!

Onkologische Patienten benötigen häufig einen zentralvenösen Zugang zur Infusion einer Chemotherapie oder zur supportiven Behandlung. Dass in bestimmten Fällen durch einen solchen partiell implantierten zentralvenösen Katheter (PICC) das Thromboserisiko bis zu vervierfacht sein kann, zeigte nun eine aktuelle Studie aus England. Das Pikante daran: Eine Antikoagulation änderte in dieser Kohorte nichts an dem beobachteten Risiko.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x