Praxis-Depesche 1/2008

TIA und leichter Apoplex: gleich eingreifen verhindert vier von fünf Rezidiven

In der Woche nach einer TIA oder einem leichten Schlaganfall beträgt das Risiko für einen erneuten Apoplex bis zu 10%. Rasches Eingreifen dürfte es drastisch senken. Weil dies bisher nicht belegt war, fehlen oft die Voraussetzungen dafür. Eine Untersuchung innerhalb einer großen Studie (OXVASC) liefert nun einen Beweis. Das sollte Konsequenzen für Versorgung und Patientenaufklärung haben.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x