Schizophrenie und schizotypische Persönlichkeitsstörung
Praxis-Depesche 6/2002
Unterschiedliche Dopamin-Aktivität
Da die schizotypische Persönlichkeitsstörung (SPS) zwar viele Merkmale mit der Schizophrenie teilt, nicht aber die reine Psychose, sollte es hier zu keiner dopaminergen Überaktivität kommen. SPS-Patienten erhalten meist auch keine Neuroleptika, die zu einer Vergrößerung des Striatum führen. Relative Glukosestoffwechselrate (rGSR) und Putamen-Größe sollten sich von der Schizophrener unterscheiden.
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