Protonenpumpeninhibitoren (PPI) auf dem Prüfstand

Praxis-Depesche 5/2024

Verdacht auf erhöhtes Rhabdomyolyse-Risiko bestätigt

Aufgrund der zunehmenden Langzeitanwendung von Protonenpumpeninhibitoren (PPI) in zahlreichen klinischen Szenarien ist eine genaue Kenntnis der damit verbundenen Risiken sehr wichtig. Neben bekannten Nebenwirkungen wie u. a. Knochendemineralisierung, Demenz, interstitielle Nephritis, Hypomagnesiämie und Anämie legen mehrere Fallberichte nahe, dass die Einnahme von PPI auch mit Rhabdomyolyse assoziiert sein könnte. Eine Datenbankanalyse erhärtet nun den Verdacht.

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