Weibliche Genitalverstümmelung
Praxis-Depesche 21/2005
Viele Afrikanerinnen bleiben unfruchtbar
Zwischen der Beschneidung weiblicher Genitalien (female genital mutilation, FGM) und primärer Infertilität besteht ein direkter Zusammenhang, wie eine Studie aus Khartoum (Sudan) zeigt.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.