Herzinsuffizienz

Praxis-Depesche 18/2006

Vitamin D bessert entzündliches Milieu

Erhöhte Konzentrationen proinflammatorischer Zytokine im Blut könnten in der Pathogenese der Herzinsuffizienz eine Rolle spielen. In-vitro-Studien stützen die Hypothese, dass Vitamin D die proentzündlichen Zytokine blockiert, die antientzündlichen aber fördert. Wie sich eine Vitamin-D-Substitution auf verschiedene Laborparameter und die Überlebensrate von Patienten mit Herzinsuffizienz auswirkt, untersuchte man in Bad Oeynhausen.

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