Thalidomid

Praxis-Depesche 24/2003

Von der Tragödie zu neuen Möglichkeiten

Thalidomid, eine immunmodulierende und antiangiogene Substanz, hat eine wechselvolle Karriere hinter sich. Zu Beginn der 60er Jahre machte die Teratogenität Schlagzeilen, als Tausende von Kindern mit Phokomelie zur Welt kamen. Inzwischen gibt es neue Indikationen.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x