Revaskuliarisierung bei KHK-Patienten

Praxis-Depesche 11/2001

Vorhersage des Erfolgs mit Kernspin

Bei KHK-Patienten mit Linksherzinsuffizienz stellt sich die Frage, ob eine Revaskularisierung sinnvoll, d.h. das Myokard noch regenerationsfähig ist. Über PET, CT und Herzecho kann das transmurale Ausmaß einer Myokardschädigung nicht erkannt werden. Dank hoher räumlicher Auflösung scheint eine neue Form der Kernspintomographie mit auf Gadolinium basierendem Kontrastmittel dieses Frage beantworten zu können.

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