Medikamente aus dem Internet
Praxis-Depesche 17/2000
Was Sie auch haben, das Web hat was dagegen
Vor den Zugang zu Medikamenten hat das deutsche Gesetz für den Verkehr von Arzneimitteln den Rezeptblock des Arztes oder zumindest die Beratungskompetenz des Apothekers gestellt. Für das Pharmaka-Shopping im Internet reicht dagegen eine Kreditkarte meist völlig aus - unerwartete Nebenwirkungen sowie Gesundheitsgefahren durch Fehlmedikationen sind vorprogrammiert.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.