Instabile Blase

Praxis-Depesche 13/2004

Wege aus der psychosozialen Isolation

Das Syndrom der "Instabilen Blase" gehört zu den letzten medizinischen Tabus. Europaweit haben 40% der Betroffenen noch nie mit ihrem Arzt über das Leiden gesprochen; ohne irgendeine Therapie meistern 73% der Betroffenen ihren Alltag und weniger als 28% werden dauerhaft therapiert.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x