Komplikationen bei der Schlafapnoe
Praxis-Depesche 18/2004
"Weißkittel-Hypertonie" relativ häufig
Die Hälfte der Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Hypopnoe-Syndrom (OSAHS) leidet gleichzeitig an Hypertonie. Die OSAHS gilt inzwischen schon als Risikofaktor für einen Hochdruck. In Spanien wurde untersucht, ob es sich beim Hochdruck der Schlafapnoe-Patienten immer um eine wahre arterielle Hypertonie handelt - oder ob auch der "Weißkittel-Effekt" eine Rolle spielt.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.