Gastkommentar

Praxis-Depesche 11/2017

Wenn nicht – höchst verdächtig!

Die Zahlungen von pharmazeutischen Firmen an Ärzte für Vortragshonorare, Reisespesen, Anwendungsbeobachtungen oder Durchführung von Studien sind den Medien, Politikern und Krankenkassen seit langem ein ständiger Dorn im Auge, werden doch solche Zahlungen unterschwellig in ihrer Wertung fast automatisch mit dem Verdacht der Korruption und Kriminalität verbunden und gleich gesetzt.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x