Das große Rätsel
Praxis-Depesche 4/2005
Wie häufig ist die erektile Dysfunktion?
In Studien zu Erektionsstörungen werden Prävalenzen zwischen 3% und 52% beschrieben. Eine Forschergruppe aus den Niederlanden wertete ihre ENIGMA-Studie anhand verschiedener gängiger Definitionen aus und verglich die Ergebnisse.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.