Makrohämaturie
Praxis-Depesche 7/2002
Wie häufig sind Geschwülste schuld an Blut im Urin?
Man ist sich einig darüber, dass eine Makrohämaturie wegen des hohen Risikos von zugrunde liegenden Malignomen immer gründlich untersucht werden muss. Wie oft diese Untersuchung zu einer Krebsdiagnose führt, wurde jetzt in Schweden ermittelt.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.