Akutes Lungenversagen

Praxis-Depesche 19/2006

Wieviel Flüssigkeit braucht der Patient?

Beim akuten Lungenversagen kommt es durch die Schädigung des pulmonalen Kapillarendothels zu einem interstitiellen Lungenödem. In vielen Kliniken werden die Patienten mit einer Flüssigkeitsrestriktion behandelt, um der Zunahme des Lungenödems vorzubeugen. Unter Flüssigkeitsrestriktion werden aber die anderen Organe schlechter durchblutet, die Folge kann ein Multiorganversagen sein.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x