Praxis-Depesche 18/2007

Wird das QT-Intervall durch chronische Exposition mit Arsen verlängert?

Eine chronische Arsen-Exposition ist offensichtlich mit kardiovaskulären Ano­malien verbunden. Bei Leukämie-Patienten, die mit Arsentrioxid behandelt wurden, konnte man eine Verlängerung des QT-Intervalls und deutliche Veränderungen der Repolarisation beobachten. Daraus können sich lebensbedrohliche Arrhythmien entwickeln. In den USA wurden die kardiovaskulären Effekte des Arsens jetzt eingehend untersucht.

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