Orale krankheitsmodifizierende Therapie mit dem Riluzol-Schmelzfilm
Wirksame und wirtschaftliche Option für alle ALS-Patienten
Menschen mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS) bedürfen einer früheren Diagnose und Optimierung der Versorgung. Es gilt, zahlreiche Lücken zu schließen. Dies betonten internationale ALS-Eperten auf einem Satellitensymposium von Zambon beim diesjährigen ENCALS-Kongress in Stockholm. Mit dem Riluzol- Schmelzfilm Emylif®1 bietet das italienische Unternehmen eine innovative Formulierung des einzigen zur ALS-Behandlung EU-weit zugelassenen, krankheitsmodifizierenden Wirkstoffs Riluzol an. Bei einer vergleichbar hohen Bioverfügbarkeit wie die Riluzol-Filmtablette zeichnet sich der Schmelzfilm durch praktische Anwendungsvorteile wie die einfache Einnahme ohne Wasser und eine präzise Dosierung aus. Er bietet insgesamt eine nicht nur wirksame, sondern auch wirtschaftliche Lösung für die Versorgung von ALS-Patienten ab Diagnosestellung. Von Anfang an eingesetzt kann einer späteren, nicht unproblematischen Umstellung der Medikation vorgebeugt werden. Derzeit wird die Patientenpräferenz, die nicht zuletzt ein wichtiger Adhärenzfaktor ist, für unterschiedliche Riluzol-Darreichungsformen untersucht.
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