Siponimod bei sekundär progredienter MS
Neuro-Depesche
Wirkt auch bei aktiver SPMS auf Behinderungsprogression, Kognition und Hirnatrophie
Das Anfang 2020 zur Behandlung der aktiven sekundär progredienten MS (SPMS) zugelassene Siponimod stellt die erste spezifische orale Therapie für diese Patienten dar. Welche Wirkungen der neue Sphingosin-1-Phosphat(S1P)-Rezeptormodulator auf die Behinderungsprogression sowie auf die Kognition und die Hirnatrophie der SPMS-Patienten hat, wurde jetzt in einem virtuellen „Media-Update“ von Novartis von MS-Experten berichtet. Wichtige Parameter der Krankheitspogression wurden deutlich gebessert.
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