Radiojodtherapie bei Hyperthyreose
Praxis-Depesche 3/2006
Ziel ist die Normalisierung der Mortalität
Die Hyperthyreose ist ein recht häufiges endokrinologisches Krankheitsbild, das in England 2% der Frauen und 0,2% der Männer betrifft. Die Mortalität ist bei Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion erhöht, und das bleibt sie häufig auch nach einer Radiojodbehandlung. Normalisieren kann man die Mortalität, wenn man die Radiojodtherapie so reichlich dosiert, dass eine manifeste Hypothyre ose resultiert und man dann mit Schilddrüsenhormon substituiert.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.