Kolorektalkarzinom
Angesichts der steigenden Vielfalt an wirksamen Medikationen werden die Therapieentscheidungen beim Kolorektalkarzinom zunehmend komplexer. Schon bei der Erstlinientherapie sollte die mögliche Sequenz bedacht werden, um für die Patienten Chancen auf weitere Therapielinien zu ...
Kolorektales Adenom
Viele Beobachtungsstudien beschreiben präventive Effekte einer hohen Zufuhr von Vitamin D und Kalzium auf die Entwicklung kolorektaler Karzinome und Adenome. Eine große kontrollierte Studie konnte dafür nun allerdings keine Belege finden.
Metastasiertes Kolorektalkarzinom
Die optimale Dauer einer First-line-Chemotherapie in Kombination mit Bevacizumab (BEV) ist für Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom nicht bekannt. CAIRO3 lieferte eine klare Antwort.
Kolonkarzinom
5-Fluorouracil (5-FU) ist Bestandteil vieler Chemotherapie-Regime. Das Ansprechen darauf ist bei metastasierten Kolonkarzinom-Patienten jedoch unterschiedlich. Jetzt konnte nachgewiesen werden, dass der TP53-Mutatiosstatus das Überleben beeinflusst.
In Australien gezeigt
In Australien liegt die Nachbetreuung von onkologischen Patienten häufig in der Hand von Hausärzten. Ob Patienten beim Auftreten von Problemen dann von ihren Ärzten gut betreut werden, testete man „in vitro“ anhand von Video-Kasuistiken.
Für die Postmenopause gezeigt
Adipositas ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor. Zunehmend gerät ein Zuviel an Fett auch unter generellen Krebsverdacht. Besonders viszerale Adipositas soll das onkologische Risiko erhöhen, hier anhand des Kolonkarzinoms untersucht.
Mehr als nur Familienanamnese
Beim kolorektalen Karzinom (CRC) ist die Familienanamnese ein wichtiger Faktor. Dabei ist es entscheidend, auch die molekulare Signatur des Krebses der Verwandten ersten Grades zu kennen. Dann lässt sich das CRC-Risiko wesentlich genauer schätzen.