Zusammenhänge mit Kognition und Symptomschwere
Korreliert die Griffstärke der Hände bei Schizophrenie-Patienten mit der Schwere der Krankheitssymptome und mit den kognitiven Funktionen? Mit dieser Frage befasste sich eine monozentrische Studie in China.
BHRC-Hochrisikokohorte
Studien zeigen, dass Angstsymptome dem Ausbruch von Psychosen häufig vorausgehen. Es ist jedoch unklar, ob Angst ein echter Prädiktor für Psychose-Erlebnisse im weiteren Verlauf ist. Der Zusammenhang zwischen kindlichen Angstsymptomen und psychotischen Erfahrungen in der ...
Aripiprazol Depot nur noch alle zwei Monate
Seit kurzer Zeit steht das atypische Antipsychotikum Aripiprazol zur Behandlung von Schizophrenie-Patienten als nur noch alle zwei Monate zu verabreichende Depot-Formulierung zur Verfügung. Durch die verbesserte Langzeitkontinuität der Medikation kann das Outcome der Patienten ...
Netzwerk-Metaanalyse
Vorliegen und Ausmaß der Effekte einzelner Antipsychotika auf metabolische, kardiale und andere physiologische Parameter bei Kindern und Jugendlichen ist weitgehend unbekannt. Mit einer Netzwerk-Metaanalyse (NMA) randomisierter kontrollierter Studien (RCT) zu 13 Antipsychotika wurde ...
Schizophrenie
Frühere Studien zum mütterlichen Vitamin-D-Spiegel während der Schwangerschaft und dem Schizophrenie-Risiko der Kinder sind begrenzt und widersprüchlich. Jetzt wurde dazu in Finnland eine Fall-Kontroll-Studie anhand von Registerdaten durchgeführt.
Aripiprazol Depot nur noch alle zwei Monate
Seit kurzer Zeit steht das atypische Antipsychotikum Aripiprazol zur Behandlung von Schizophrenie-Patienten als nur noch alle zwei Monate zu verabreichende Depot-Formulierung zur Verfügung. Durch die verbesserte Langzeitkontinuität der Medikation kann das Outcome der Patienten ...
Risikofaktoren für Psychosen?
Eine US-amerikanische Forschungsgruppe fand bei Personen mit einer ersten psychotischen Episode (FEP) Hinweise darauf, dass eine urbane Wohnumgebung mit schwereren psychotischen Symptomen einhergeht als eine ländliche Gegend.
Wirksamkeit von Nebenwirkungen von Antipsychotika in CATIE
Anhand eine Sekundäranalyse der großen Studie Clinical Antipsychotic Trials of Intervention Effectiveness (CATIE) wurde untersucht, ob es bei der Wirksamkeit und den Nebenwirkungen von Antipsychotika Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt.
Patienten mit Erstpsychose
Negativsymptome und kognitive Defizite bei Psychosen haben einen erheblichen Einfluss auf das funktionelle Outcome von Patienten mit einer Schizophrenie, insbesondere bei jenen mit einer ersten Psychoseepisode (FEP). Jetzt zeigt eine Studie, dass die kognitive Flexibilität den ...
Große Analyse des ENIGMA-Konsortiums zur Schizophrenie
Bei Patienten mit einer Schizophrenie besteht ein erhöhtes Risiko für aggressives Verhalten. Ob sich dies mit krankheitsbedingten Veränderungen von Hirnstrukturen erklären lässt, wurde in einer großen Querschnittsstudie des internationalen ENIGMA-Konsortiums ...
Randomisierte kontrollierte Studie zur chronischen Schizophrenie
Ob Smartphone-Videospiele die kognitiven Leistungen von Patienten mit einer chronischen Schizophrenie verbessern können, wurde in China in einer randomisierten kontrollierten Studie (RCT) bei 60 Patienten untersucht. Neben Anstiegen der kognitiven Testleistungen fand sich mit BDNF ein...
Schizophrenie-Patienten
Wie häufig und welcher Art sind sexuelle Funktionsstörungen bei Menschen mit einer Schizophrenie? Und welche Faktoren begünstigen sie? Diese Fragen wurden in einer systematischen Literaturprüfung und Metaanalyse beantwortet.
1. Fränkischer ZNS-Tag, 5. Juli 2023 in Würzburg
Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz, Werneck, fand am 5. Juli der 1. Fränkische ZNS-Tag in der Residenzstadt Würzburg statt. Bei der von derCampus veranstalteten, CME-zertifizierten Fortbildung für Ärztinnen und Ärzte nahmen erfahrene Neurologen ...
Öffentlichkeit
Obwohl in Deutschland etwa 800 000 Menschen an einer Schizophrenie leiden, ist diese schwere psychische Erkrankung noch immer ein Tabuthema. So sind sehr viele Menschen über die Symptome und Auswirkugen dieser Erkrankung sowie die Behandlungsmöglichkeiten nicht ausreichend ...
Genom-weite Assoziationsstudie bei Schizophrenie
Das Ansprechen auf die diversen Antipsychotika ist hochvariabel und kaum vorhersagbar. Chinesische Forscher fanden jetzt in einer genomweiten Assoziationsstudie (GWAS) bei Patienten mit Schizophrenie fünf neue Gen-Loci für die Antipsychotika-Response.