Alle Artikel zur Indikation ICD F20.9

Zusammenhänge mit Kognition und Symptomschwere

Neuro-Depesche Handkraft als Assessmenttool?

Korreliert die Griffstärke der Hände bei Schizophrenie-Patienten mit der Schwere der Krankheitssymptome und mit den kognitiven Funktionen? Mit dieser Frage befasste sich eine monozentrische Studie in China.

Aripiprazol Depot nur noch alle zwei Monate

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Längeres Gabeintervall erleichtert Therapie

Seit kurzer Zeit steht das atypische Antipsychotikum Aripiprazol zur Behandlung von Schizophrenie-Patienten als nur noch alle zwei Monate zu verabreichende Depot-Formulierung zur Verfügung. Durch die verbesserte Langzeitkontinuität der Medikation kann das Outcome der Patienten ...

Netzwerk-Metaanalyse

Neuro-Depesche Antipsychotika-Effekte bei Heranwachsenden

Vorliegen und Ausmaß der Effekte einzelner Antipsychotika auf metabolische, kardiale und andere physiologische Parameter bei Kindern und Jugendlichen ist weitgehend unbekannt. Mit einer Netzwerk-Metaanalyse (NMA) randomisierter kontrollierter Studien (RCT) zu 13 Antipsychotika wurde ...

Schizophrenie

Neuro-Depesche Mütterlicher Vit.-D-Mangel und Schizophrenie

Frühere Studien zum mütterlichen Vitamin-D-Spiegel während der Schwangerschaft und dem Schizophrenie-Risiko der Kinder sind begrenzt und widersprüchlich. Jetzt wurde dazu in Finnland eine Fall-Kontroll-Studie anhand von Registerdaten durchgeführt.

Risikofaktoren für Psychosen?

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Welche Rolle spielt die Wohngegend?

Eine US-amerikanische Forschungsgruppe fand bei Personen mit einer ersten psychotischen Episode (FEP) Hinweise darauf, dass eine urbane Wohnumgebung mit schwereren psychotischen Symptomen einhergeht als eine ländliche Gegend.

Wirksamkeit von Nebenwirkungen von Antipsychotika in CATIE

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede?

Anhand eine Sekundäranalyse der großen Studie Clinical Antipsychotic Trials of Intervention Effectiveness (CATIE) wurde untersucht, ob es bei der Wirksamkeit und den Nebenwirkungen von Antipsychotika Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt.

Große Analyse des ENIGMA-Konsortiums zur Schizophrenie

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Diese Hirnanomalien fördern aggressives Verhalten

Bei Patienten mit einer Schizophrenie besteht ein erhöhtes Risiko für aggressives Verhalten. Ob sich dies mit krankheitsbedingten Veränderungen von Hirnstrukturen erklären lässt, wurde in einer großen Querschnittsstudie des internationalen ENIGMA-Konsortiums ...

Randomisierte kontrollierte Studie zur chronischen Schizophrenie

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Verbessern Smartphone-Spiele die Kognition?

Ob Smartphone-Videospiele die kognitiven Leistungen von Patienten mit einer chronischen Schizophrenie verbessern können, wurde in China in einer randomisierten kontrollierten Studie (RCT) bei 60 Patienten untersucht. Neben Anstiegen der kognitiven Testleistungen fand sich mit BDNF ein...

Schizophrenie-Patienten

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Metaanalyse zu sexuellen Dysfunktionen

Wie häufig und welcher Art sind sexuelle Funktionsstörungen bei Menschen mit einer Schizophrenie? Und welche Faktoren begünstigen sie? Diese Fragen wurden in einer systematischen Literaturprüfung und Metaanalyse beantwortet.

Öffentlichkeit

Neuro-Depesche Aufklärungskampagne zur Schizophrenie

Obwohl in Deutschland etwa 800 000 Menschen an einer Schizophrenie leiden, ist diese schwere psychische Erkrankung noch immer ein Tabuthema. So sind sehr viele Menschen über die Symptome und Auswirkugen dieser Erkrankung sowie die Behandlungsmöglichkeiten nicht ausreichend ...

Genom-weite Assoziationsstudie bei Schizophrenie

Neuro-Depesche Fünf neue Gen-Loci für Atypika-Response

Das Ansprechen auf die diversen Antipsychotika ist hochvariabel und kaum vorhersagbar. Chinesische Forscher fanden jetzt in einer genomweiten Assoziationsstudie (GWAS) bei Patienten mit Schizophrenie fünf neue Gen-Loci für die Antipsychotika-Response.
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