Alle Artikel zur Indikation ICD F39

Depression älterer Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Neuro-Depesche Wie wirksam ist die PATH?

Viele Ältere mit einer Depression weisen kognitive Beeinträchtigungen unterschiedlicher Schwere auf. Wie wirksam die für diese Patientenklientel 2010 konzipierte mehrkomponentige Psychotherapie Problem Adaptation Therapy (PATH) ist, prüften zwei australische ...

Systematische Überprüfung und Metaanalyse

Neuro-Depesche Depression erhöht das Schlaganfallrisiko

Zahlreiche Studien haben einen Zusammenhang zwischen Depressionen und einem erhöhten Schlaganfallrisiko sowie einer Antidepressiva-Einnahme festgestellt. Dazu wurden nun eine systematische Prüfung der Literatur und Metaanalyse durchgeführt.

Proof-of-concept-Studie zur Major Depression

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Algorithmus-basierte modulare Psychotherapie (MoBA) vs. CBT

Die Effektstärken von Psychotherapien stagnieren derzeit auf einem niedrigen bis mäßigen Niveau. Ihre Personalisierung durch algorithmenbasierte modulare Verfahren verspricht bessere Ergebnisse und eine größere Flexibilität. In einer randomisierten ...

Therapierefraktäre Depression (TRD)

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Musikhören bei der Ketamin-Infusion?

Unter einer i. v.-Infusion von Ketamin kommt es bei bis zu 20 % der Patienten mit therapierefraktärer Depression (TRD) zu behandlungsbedürftigen Blutdruckanstiegen. Nun zeigte die kleine randomisierte Studie MUSIK in Kanada, dass bei der Infusion gehörte kuratierte Musik ...

Netzwerk-Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Bewegung und Yoga bei Major Depression

In einer Überprüfung der Literatur und Netzwerk-Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien (RCT) wurde untersucht, welche therapeutischen Effekte verschiedene Bewegungsübungen und Yoga auf die depressive Symptomatik von Patienten mit einer Major Depression haben.

Neuer Behandlungsansatz durch Spezifizierung?

Neuro-Depesche Kognitive Subtypen der Depression

Durch die Untersuchung grundlegender Symptom- und Funktionsprofile sowie neuronaler Dysfunktionen in kognitiven Hirnschaltkreisen zusammen mit einem schlechteren Ansprechen auf Standard-Antidepressiva gelang es, einen „kognitiven Biotyp“ der Depression zu identifizieren und zu ...
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